Deutsches Turnfest 2017 in Berlin - Tag 2

04.06.2017 von Karl-Heinz Stolz

tl_files/inhalte/allgemein/news/2017/20170604_131929.jpgHeute war ein großer Regentag. Da war ein Tag in den Messehallen genau richtig. Nur der Weg dorthin ist nicht immer der kürzestes Weg. Da gibt es U-Bahnstationen, da kann man nicht umsteigen. Da muss man auch wieder eine Station zurückfahren, um zum Ziel zu kommen.

In den Messehallen waren unvorstellbar viele Turnfestteilnehmer. Viele 10.000 waren über die vielen Hallen verteilt. Da habe ich bisher immer gedacht, dass Turnen in Deutschland nicht mehr aktuell ist. Da habe ich mich aber getäuscht. Eine riesige Halle war nur für den Turnwahlwettkampf reserviert.

 

 

 

tl_files/inhalte/allgemein/news/2017/20170604_141048.jpgDazu gab es die Deutschen Meisterschaften im Trampolinturnen, Sportgymnastik, Akrobatik und im Rhönradturnen. Da waren wir natürlich alle dabei, als unser Markus Lang seine Kürübung zeigen konnte. Mit 5,85 belegte er den 6. Platz. 12 Kampfrichter mussten die Kür beurteilen. Anschließend startete er noch beim Sprung. Die Platzierung und die Punktzahl wurde nicht verkündet. Das wird nachgereicht.

 

 

 

 

 

tl_files/inhalte/allgemein/news/2017/20170604_152110.jpgBesonders beindruckend waren nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch die Zuschauerzahlen. In jeder Halle waren die Tribühnen mit mehrere 1000 Zuschauern fast bis auf den letzten Platz besetzt. Das spornte die Teilnehmer zu Höchstleistungen an.

Heiß ging es bei der Sportaerobic her. Alle 2 Minuten kam eine neue Gruppe und zwar vornehmlich aus de Osten Deutschlands. Und jede Gruppe bekam Applaus.

 

 

 

 

tl_files/inhalte/allgemein/news/2017/20170604_180053.jpgAm Abend musste die Stadt mitderU Bahn durchquert werden, um zu unserer Spreebootsfahrt zu kommen. 3 Stolberger hatten leider die Fahrt verpasst, weil der Taxifahrer die Anlegestelle nicht gefunden hatte. Immerhin sind die drei nicht von einer heftigen Regenschauer währénd am Anfang der Fart nass geworden.

Die einstündige Spreefahrt führte an vielen Ministerien vorbei und weiteren imposanten Gebäuden vorbei. Aber die Berliner nutzen auch Ihre Spree als Ruheort, zum Trinken oder zum Tanzen. Tango am Spreeufer ist doch schon sehr außergewöhnlich.

Nach der anstrengenden Fahrt mussten wir uns in einer Sczenekneipe wieder stärken. Die zustätzlichen Kalorien wurden bei einem anschließenden Spreespaziergang abtrainiert, bevor der Abend mit einem "Absacker" in der Nähe des Hotels ausklang.

 

 

 

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